Lösungen fallen nicht vom Himmel, sie wollen erdacht sein.

ANSICHTEN UND EINSICHTEN

Transformationssklerose überwinden: Wie Unternehmen wandlungsfähig bleiben.

Dass sich Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen, ist eine Binsenweisheit. Trotzdem scheitern viele daran. Die Liste bekannter Marken, die irgendwann ihre Innovationskraft und Fähigkeit zum Wandel verloren haben und deswegen verschwunden sind, ist lang: von A wie AEG über F wie Fokker, D, wie Dual, H wie Hertie bis U wie Uher. Ihnen allen ist gemein,

–> Weiter

Einbeziehen statt ausgrenzen: in Unternehmen stehen Diversität und identitäres Denken im Widerspruch.

In ihrem Buch „Generation Beleidigt“ beschreibt die Schriftstellerin und Journalistin Caroline Fourest den verheerenden Einfluss von Identitätspolitik auf den wissenschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Diskurs in Nordamerika und ihrem Heimatland Frankreich. Kulturschaffende und Wissenschaftler:innen sehen sich immer öfter mit Rassismus- oder Mikroaggressionsvorwürfen gegen Minderheiten konfrontiert, die

–> Weiter

Public Affairs in der Transformation: Die Spielregeln haben sich verändert.

Für den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl gehörte es – in bewusster Abgrenzung zu seinem Vorgänger – zum Selbstverständnis, als „Handlungsreisender der deutschen Wirtschaft“ aufzutreten und Politik auch an den Interessen von Wirtschaft und Unternehmen auszurichten. Sein Nachfolger, Gerhard Schröder, übernahm diesen Ansatz, fand dabei aber nicht mehr die ungeteilte Zustimmung der Bevölkerung und wurde als „Genosse der Bosse“ oder „Autokanzler“ geschmäht. Heute sind Parteien

–> Weiter

Time is money – wie frühzeitiges und konsequentes Transformtionsmanagement Wertsteigerung bei Private Equity-übernahmen generiert. 

Wer kennt diese Herausforderungen nicht bei Unternehmenstransaktionen durch Private Equity? Ein mittelständisches Unternehmen wird übernommen oder ein Arbeitsbereich aus einem Konzern ausgekauft. Das bestehende Management führt die Geschäfte fort. Mit dem Investment

–> Weiter

Die Folgen der Medienkrise für die Pressearbeit des Mittelstands.

Spätestens, seit Julius Maggi im Jahr 1886 ein „Reclame- und Pressebüro“ einrichtete, nutzen Unternehmen die Medien, um den Bekanntheitsgrad zu steigern, das Image zu verbessern und den Verkauf direkt oder indirekt zu fördern. Unternehmenskommunikatoren pflegen Beziehungen zu Journalisten, um positive Nachrichten oder Geschichten über ihre Arbeitgeber in den Medien zu lancieren und so Themen zu setzen und die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen.